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Lübeck,

Ukrainehilfe - Ausbau von Notunterkünften

Schutz, Sicherheit und ein warmer Platz zum Schlafen. Was für die meisten von uns glücklicherweise eine Selbstverständlichkeit ist, stellt für die schutzsuchenden Menschen, die derzeit als Flüchtlinge aus der Ukraine nach Deutschland kommen aktuell etwas ganz besonderes dar.

Gemeinsam mit zahlreichen Freiwilligen, Behördenvertretern und Einsatzkräften der unterschiedlichen Rettungs- und Hilfeleistungsorganisation errichten und ertüchtigen THW-Kräfte derzeit vielerorts Not- und Gemeinschaftsunterkünfte, in denen die Schutzsuchenden erst einmal einen Zufluchtshafen finden können.

Auch am heutigen Freitag waren 16 Einsatzkräfte des Technischen Zuges aus dem Ortsverband Lübeck im Einsatz, um im Auftrag der Hansestadt Lübeck in einer Notunterkunft der Hansestadt Lübeck weitere 150 Feldbetten sowie Tische und Bänke für die Versorgung aufzubauen. So können auch in den kommenden Tagen weitere Zufluchtsuchende untergebracht werden. Nach der Erfassung und Registrierung durch die Behörden der Hansestadt Lübeck werden sie von hier aus dann zeitnah in andere Unterkünfte weitergeleitet.

Koordiniert von der Hansestadt Lübeck bringt das THW, gemeinsam mit der Feuerwehr, den Sanitäts- und Hilfeleistungsorganisationen sowie weiteren Freiwilligen sein technisch-logistisches Know-how in die Unterbringung und Versorgung der Schutzsuchenden ein. Bereits in den vergangenen Tagen hatten Einsatzkräfte des THW Zelte vor einem Verwaltungszentrum errichtet, um eine Versorgung der Menschen zu gewährleisten, die derzeit vor dem Verwaltungszentrum auf eine Beratung und erste finanzielle Unterstützung warten. 

Fotos: Christian T. (Technischer Zug, OV Lübeck)


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