Das Szenario sah vor, das in einem schwer zugänglichen Waldgelände ein Flugzeug abgestürzt sei. In der Folge gab es viele Verletzte, aber auch einige Tote zu beklagen. Durch herumfliegende Trümmerteile wurde außerdem ein Waldgelände nebst Feldern in Brand gesetzt, dichter Rauch versperrte die Sicht.
Im Einsatz waren: 25 Fahrzeuge der Ersten Brandschutzbereitschaft Stormarn mit 150 Feuerwehrleuten, der Feuerwehr-Flugdienst (FFD) Segeberg-Stormarn mit 10 Kameraden und 2 Flugzeugen, neun Feuerwehrleute als Vorauskommando und Übungsleitung, zwei Versorgungsgruppen des DRK- Stormarn mit zwölf Einsatzkräften, zwei Unterstützungsgruppen der Bundeswehr, neun Spezialpioniere für Brandschutz, sechs Feuerwehrkameraden der Technischen Einsatzleitung (TEL) Stormarn als Unterstützungsteam, fünfzehn Verletztendarsteller des DRK Ostholstein, eine Schnelleinsatzgruppe (SEG) des Kreise Stormarn (ASB Bad Oldesloe), eine Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr Oldenburg zum Aufbau und als Darstellerunterstützung, zahlreiche ehrenamtliche Helfer des Technischen Hilfswerkes (THW) für Spezialeffekte, Pyrotechnik und Ausleuchtung der Einsatzstellen, Holger Meincke und Kay-Uwe Güsmer von der Polizeidirektion Ratzeburg, Kreispräsident Hans-Werner Harmuth.
Medienberichte:
http://ahrensburg24.de/feuerwehruebung-in-putlos-grosslage-mit-flugzeugabsturz-und-waldbrand/
http://www.rtntvnews.de/news/11785/Erste-Brandschutzbereitschaft-Stormarn-zur-Uebung-ausgerueckt/