Brunsbüttel,

Nord-Ostsee-Kanal – Führungsunterstützung nach Schiffskollision

Nach der Kollision von zwei Frachtern auf dem Nord-Ostsee-Kanal in den frühen Morgenstunden des 28. Oktober musste der Nord-Ostsee-Kanal, eine der weltweit wichtigsten Wasserstraßen, voll gesperrt werden. Das Havariekommando übernahm in enger Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN) und weiteren Behörden die Gesamteinsatzleitung und koordinierte die Bergung eines der havarierten Frachtschiffe.

Nach der Havarie von zwei Frachtern auf dem Nord-Ostsee-Kanal bei Brunsbüttel unterstützten auch THW-Kräfte die Einsatzleitung des Havariekommandos und des LKN vor Ort (Bild: NDR.de)

Unterstützt wurde die Einsatzleitung vor Ort auch von Führungskräften der Fachgruppen Führung/Kommunikation aus den THW-Ortsverbänden Neumünster und Lübeck.

Die Führungs- und Kommunikationsexperten stellen eine Führungsstelle mit Personal zur Verfügung und unterstützen so die Einsatzleitung bei der Koordinierung der Sicherungs- und Bergungsarbeiten. Neben der erforderlichen Bereitstellung von Telefon und Fax an der Einsatzstelle koordinierten die THW-Kräfte auch im Bereich des digitalen Sprechfunkes eine enge Zusammenarbeit der beteiligten Behörden.

Weitere Informationen auf der Internetseite des Havariekommando.

Bilder und Videos auch auf NDR.de


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